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Renault 4L XLander: Der Schritt-für-Schritt-Plan zum Bau dieses Monsters in Ihrer Garage!

Ihr alter 4-Liter ist Gold wert! Die GEHEIME Anleitung zur Verwandlung in ein 200-PS-Monster in Ihrer Garage.

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Weißes Renault 4L XLander Restomod-Konzept, Dreiviertelansicht von vorne, mit Widebody-Kit und modernen Scheinwerfern, auf einer Küstenstraße bei Sonnenuntergang.

Vergessen Sie alles, was Sie über den Renault 4L zu wissen glaubten. Vergessen Sie den klapprigen, sparsamen Kleinwagen Ihrer Großeltern, der für alles gut war, aber selten ein wahrgewordener Traum. Heute werden wir ihm nicht huldigen; wir werden ihn wiederbeleben. Ihn in etwas Brutales, Futuristisches und absolut Einzigartiges verwandeln. Das „XLander“-Konzept ist nicht nur ein hübsches computergeneriertes Bild; es ist ein Schlachtplan, eine Herausforderung für alle Enthusiasten mit reichlich Muskelkraft und einer Garage, die nur darauf wartet, zur Bühne für mechanische Kreationen zu werden. In diesem Leitfaden werden wir nicht nur träumen. Wir geben Ihnen Schritt für Schritt den genauen Fahrplan, um einen friedlichen 4L in ein Straßenmonster zu verwandeln, nach dem sich die Leute umdrehen werden. Schnallen Sie sich an, es wird eine holprige Fahrt.

Phase 1: Die Suche nach dem Heiligen Gral – Den idealen 4L finden

Jedes große Projekt beginnt mit einem gesunden Fundament. Für die 4L gibt es nur einen Feind, einen Krebs, der Ihr Projekt töten kann, bevor es überhaupt beginnt: RostDer 4L ist auf einer separaten Plattform gebaut, was die Arbeit daran erleichtert, aber sein Fahrgestell und sein Boden sind wahre Brutstätten für Korrosion.

Ihre Mission: Spielen Sie als Experte für Metallpathologie. Bewaffnet mit einem Schraubenzieher (zum Sondieren) und einer Taschenlampe untersuchen Sie diese kritischen Punkte:

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  • Die Fahrgestelle: Sie bilden das Rückgrat des Autos. Wenn sie beschädigt sind, laufen Sie weg. Reparaturen sind möglich, aber extrem teuer.
  • Die Etagen: Heben Sie die Gummimatten an. Seien Sie vorsichtig, wenn sie nass sind. Wenn Sie die Straße durch sie hindurch sehen können, handelt es sich nicht um einen „Glasboden“, sondern um eine Falle.
  • Radkästen und Unterstellböcke: Klassische Bereiche, in denen sich Schlamm und Wasser stauen.
  • Der Windschutzscheibenschacht und der Kofferraumboden: Bekannte Wassereintrittsstellen.

Welches Modell wählen? Die klassische Limousine ist die perfekte Basis für den „XLander“-Look. Die Van-Versionen (F4/F6) sind zwar praktisch, ihre höhere Dachlinie beeinträchtigt jedoch die angestrebte, gedrungene, aggressive Ästhetik.

Ein Ratschlag: „Je günstiger es in der Anschaffung ist, desto mehr kostet es in Blech.“ Es ist besser, 2000 € für eine solide Basis zu bezahlen, als ein Wrack für 500 €, dessen Schweißen 3000 € kostet.

Phase 2: Die große Demontage – Aufdeckung und Vorbereitung

Sie haben Ihren Heiligen Gral. Jetzt muss er mit einem Vakuum gereinigt werden. Diese Phase ist entscheidend und erfordert fast militärische Disziplin. Ziel ist es, die Karosserie vom Chassis zu trennen und nur das blanke Metall übrig zu lassen.

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Alexandre Veyrons goldene Regel: „Alles fotografieren, alles beschriften, alles eintüten.“ Jede Schraube, jedes Kabel, jede Klammer. Machen Sie Fotos aus jedem Winkel, bevor Sie ein Teil auseinandernehmen. Verwenden Sie Gefrierbeutel und einen Marker. Was heute offensichtlich erscheint, wird in sechs Monaten ein unlösbares Rätsel sein.

Sobald die Karosserie (mit Hilfe einiger kräftiger Freunde) angehoben ist, liegt das nackte Chassis vor Ihnen. Jetzt ist der Moment der Wahrheit. Behandeln Sie oberflächlichen Rost, bürsten, schleifen Sie ihn und tragen Sie einen Rostumwandler auf, gefolgt von einer guten Epoxidfarbe. Dieses Chassis ist das Fundament Ihres Monsters; es muss makellos sein.

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Phase 3: Plastische Chirurgie – Gestaltung des „Widebody“-Kits

Hier übernimmt der Künstler in Ihnen die Rolle des Mechanikers. Der unglaubliche Look des XLanders kommt von den selbstgebauten Kotflügeln. Vergessen Sie Fertigbausätze, die gibt es nicht. Wir bauen sie. Do-it-yourself-Methode. "verlorene Form".

Die Kunst der Form: Meisterformen erstellen

Auf den Originalkotflügeln des Autos formen Sie die zukünftige Verlängerung.

  1. Basis: Befestigen Sie Polyurethanschaumblöcke oder verwenden Sie Sprühschaum, um das Rohvolumen des Expanders zu erzeugen.
  2. Skulptur: Mit Sägen, Raspeln und Schleifpapier bringen Sie den Schaumstoff in die gewünschte Form. Das ist die Arbeit eines Bildhauers. Seien Sie geduldig, treten Sie einen Schritt zurück und achten Sie auf Symmetrie.
  3. Oberfläche: Sobald die Form erreicht ist, bedecken Sie sie mit einer dünnen Schicht Spachtelmasse (Sauerkraut, dann Feinspachtel) und schleifen Sie, bis Sie eine vollkommen glatte Oberfläche erhalten. Dieser Teil, „Plug“ oder „Master“ genannt, ist das Positiv Ihres zukünftigen Flügels.
Phase 3: Die Geburt der Formen. Hier wird mit Schaum, Kitt und Fachwissen die visuelle Identität des Projekts geformt, bevor die Fiberglasform erstellt wird.

Vom „Master“ zur Matrix: Erstellen der Form

Ihr Meister ist großartig, aber zerbrechlich und einzigartig. Jetzt erstellen wir sein Negativ: die Form.

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  1. Trennwachs: Tragen Sie mehrere Schichten (5 bis 7) hochwertiges Trennwachs auf die gesamte Oberfläche des Masters auf. Dies ist der wichtigste Schritt. Vernachlässigen Sie ihn nicht, sonst können Sie die Form nie trennen.
  2. Gelcoat: Tragen Sie eine Schicht formspezifisches Gelcoat auf. Dadurch erhält die Innenseite Ihrer Form eine glatte Oberfläche.
  3. Faser und Harz: Sobald das Gelcoat „verliebt“ ist (klebrig, aber nicht am Finger), beginnen Sie mit dem Auftragen von Schichten aus Glasvlies und Polyesterharz. Beginnen Sie mit einem dünnen Gewebe, um die Details optimal anzupassen, und arbeiten Sie sich dann nach oben. Für eine gute Steifigkeit sollten Sie eine Formdicke von mindestens 5–6 mm anstreben.
  4. Entformen: Nach 24 Stunden Trocknungszeit vorsichtig aus der Form lösen. Wenn Sie Ihre Arbeit gut gemacht haben, haben Sie jetzt eine Hohlform, die perfekte Matrix für Ihren Flügel.

Endgültiger Teiledruck und Anpassung

Mit dieser Form fertigen Sie nun das fertige Teil. Der Vorgang ist derselbe: Wachsen Sie die Innenseite der Form, tragen Sie eine Schicht Gelcoat auf (diesmal in der Farbe Ihrer Wahl oder einem überstreichbaren Finish-Gelcoat) und laminieren Sie anschließend die Fiberglas- und Harzschichten. Nach dem Entformen erhalten Sie Ihre leichte und stabile Fiberglas-Flügelverlängerung.

Jetzt müssen Sie nur noch den originalen Kotflügel aus Blech ausschneiden, um Platz für die zukünftigen breiten Räder zu schaffen, und Ihre neue Verlängerung anbringen. Es gibt zwei Möglichkeiten: die Befestigung mit sichtbaren Nieten für einen „rohen Rennsport-Look“ oder eine feinere Karosserie, um die Verlängerung an die Karosserie anzupassen und ein glattes, integriertes Finish zu erzielen.

Phase 4: Die Herztransplantation – Der Motortausch, die Seele des Projekts

Der kleine Cléon-Motor des 4L, so tapfer er auch ist, ist Lichtjahre von der Brutalität entfernt, die das Aussehen des „XLander“ suggeriert. Er muss transplantiert werden. Dies ist der komplexeste Vorgang, der ein Karosserieprojekt in einen echten Restomod verwandelt.

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Waffenauswahl: Welcher Motor für Ihren XLander?

OptionMotorVorteileNachteileSchwierigkeitsgrad
Die Wahl „Vintage Sport“R5 Alpine Turbo 1.4L Cléon-Fonte-MotorTrifft den Zeitgeist, „einfache“ mechanische Adaption, Kultsound.Begrenzte Leistung (110 PS), seltene und teure Teile, zeitgemäße Zuverlässigkeit.Durchschnittlich
Die „logische“ WahlClio 2 RS F4R 2.0 l 16S-Motor172/182 PS, Zuverlässigkeit, riesiges Tuningpotenzial, überall Teile.Die Elektronik ist aufwändig anzupassen, schwerer und sperriger.hoch
No-Limit-WahnsinnNeuer Honda K20- oder Turbomotor (Peugeot EB2 usw.)Stratosphärische Leistung, unglaublicher Klang, einzigartiger Charakter.Sonderanfertigung von ALLEM (Halterungen, Kardanringe usw.), exorbitantes Budget.Experten

Für diesen Leitfaden berücksichtigen wir die Clio RS F4R als beste Option, da das Verhältnis zwischen Leistung, Komplexität und Budget am stimmigsten ist.

Chirurgie und Anpassung

Der F4R ist deutlich breiter als der Cléon. Das erfordert einiges an Arbeit mit der Schleifmaschine. Die Seitenteile müssen wahrscheinlich modifiziert und verstärkt werden, um den neuen Block und das Getriebe unterzubringen. Dies ist eine Blechbearbeitung, bei der keine Vermutungen erlaubt sind.

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Die Motor- und Getriebehalterungen müssen komplett maßgefertigt werden. Dabei handelt es sich um eine Triangulationsaufgabe: Der Antriebsstrang muss unter Berücksichtigung der Kardanwinkel perfekt im Fahrgastraum positioniert werden. Anschließend müssen robuste Halterungen hergestellt werden, die an verstärkten Punkten am Fahrgestell befestigt werden.

Der Renault F4R-Motor aus dem Clio RS wird mitten in einer Werkstatt mit einer Hebebühne in den modifizierten Motorraum eines alten Renault 4L eingebaut.
Der Moment der Transplantation. Das moderne F4R-Herz findet seinen Platz im Chassis des Vorfahren. Ein chirurgischer Eingriff, der Präzision und Voraussicht erfordert.

Der Kabelbaum: Die dunkle Kunst des Austauschs

Hier scheitern 90 % der Austauschprojekte. Der F4R wird von einem komplexen Computer gesteuert, der mit zahlreichen Sensoren kommunizieren muss. Zwei Lösungen:

  1. Der ursprüngliche aufgehellte Strahl: Den gesamten Kabelbaum aus dem Clio holen, auf dem Boden ausbreiten und alle unnötigen Kabel (Klimaanlage, ABS, Airbags etc.) sorgfältig entfernen. Das ist eine geduldige Arbeit, die Schaltpläne und literweise Kaffee erfordert.
  2. Der programmierbare Rechner (Standalone-ECU): Die „Profi“-Lösung. Wir ersetzen das Original-Steuergerät durch eine programmierbare Box (MaxxECU, EcuMaster usw.) und fertigen einen vereinfachten, kundenspezifischen Kabelbaum an. Das ist zwar teurer, aber deutlich zuverlässiger und effizienter und ermöglicht die Erstellung einer individuellen Karte.

Phase 5: Titan-Stützen – Fahrgestell, Achsen und Bremsen

180 Pferde warten darauf, entfesselt zu werden. Das Chassis des 4L, das für 34 PS ausgelegt ist, verbiegt sich wie Kaugummi, wenn Sie nichts unternehmen.

  • Den Vorfahren versteifen: Der erste Schritt besteht darin, die Karosserie zu verstärken. Verstärkungsschweißungen an strategischen Punkten (Stoßdämpferkappen, Achsträger) und die Integration eines 4- oder 6-Punkt-Überrollkäfigs sind unerlässlich. Der Überrollkäfig ist nicht nur ein Sicherheitsmerkmal, sondern integraler Bestandteil des Fahrgestells und erhöht dessen Torsionssteifigkeit erheblich.
  • Benutzerdefinierte Aufhängungen: Es gibt keine Standard-Kits. Sie müssen den „Custom“-Prozess durchlaufen. Die beste Lösung ist, Gewindefahrwerke von einem spezialisierten Unternehmen (wie Viarouge, Bilstein Custom usw.) anfertigen zu lassen, indem Sie dem Unternehmen das Gewicht pro Rad, die Abmessungen und die Befestigungspunkte mitteilen. So können Sie die Fahrhöhe und die Härte der Dämpfung anpassen.
  • Breite verwalten: Damit die breiten Räder über die neuen Kotflügel passen, muss die Spur verbreitert werden. Die einfachste Lösung sind dicke, doppelt verschraubte Distanzstücke. Die effizienteste (und teuerste) Lösung sind maßgefertigte Querlenker und Lenker, die länger als die Originale sind.
  • Bremsen: Das ist nicht verhandelbar. Man muss alles wegwerfen. Man kann ein komplettes Bremssystem von einem anderen Sportwagen, zum Beispiel einem Clio RS, adaptieren. Dazu muss man Adapterplatten für die Bremssättel herstellen und die Bremsanlage mit einem größeren Hauptbremszylinder komplett neu gestalten.

Phase 6: Das Warrior Cockpit – Ein Interieur zwischen Retro und Racing

Der Innenraum sollte das Äußere widerspiegeln: eine Mischung aus 4L-DNA und moderner Leistung.

  • Sitzplätze: Ein Paar Schalensitze (Recaro Pole Position, Sparco usw.) ist perfekt. Sie müssen Montageplatten auf den Originalschienen oder direkt auf dem verstärkten Boden anfertigen.
  • Armaturenbrett: Behalten Sie die schlichte, ikonische Armaturenbrettform des 4L bei, aber werten Sie sie auf. Beziehen Sie es mit Leder oder Alcantara. Ersetzen Sie den serienmäßigen Tachometer durch ein modernes, umfassendes Armaturenbrett (ein digitales AEM-Armaturenbrett oder eine Reihe von Retro-Instrumenten), das wichtige Informationen über den neuen Motor anzeigt.
  • Aufträge : Ein Dreispeichenlenkrad aus Holz oder Wildleder (Nardi, Sparco), ein Aluminium-Pedalsatz (eventuell ein „Boden“-Pedalsatz für ein Renngefühl) und ein kurzer Schalthebel mit individueller Anlenkung runden das Ambiente ab.
Innenraum eines Restomod Renault 4L mit beigen Ledersitzen, einem dreispeichigen Sportlenkrad aus Holz und einem modernisierten Armaturenbrett.
Der Innenraum des XLander: eine gelungene Mischung aus Klassik mit Holzlenkrad und Modernität mit maßgeschneiderten Polstern. Ein Cockpit, das speziell für den Fahrer konzipiert wurde.

Phase 7: Der Mantel des Lichts – Ultimative Lackierung und Fertigstellung

Alle mechanischen Teile und Karosserieteile werden angepasst. Jetzt kommt der große Moment: die endgültige Demontage für die Lackierung. Sparen Sie nicht an der Qualität der Vorbereitung und des Lackierens. Eine schlechte Lackierung kann das schönste Projekt ruinieren. Das Perlmuttweiß des Konzepts ist eine ausgezeichnete Wahl und betont die muskulösen Kurven des Bodykits.

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Dies ist auch die Phase der Details, die töten:

  • Beleuchtung: Integrieren Sie moderne LED-Optiken mit leuchtenden Lichthöfen in die originalen Rundscheinwerfer. Für das Heck können individuelle vertikale LED-Streifen für einen futuristischen Look erstellt werden.
  • Das Dachmodul: Dieses charakteristische Element kann rein ästhetisch oder funktional sein. Warum verwandeln Sie es nicht in einen dynamischen Lufteinlass für die Kabinenbelüftung oder verstecken die GPS-Antenne und andere Sensoren darin?

Das Monster lebt!

Dreiviertelansicht von hinten eines weißen Renault 4L XLander, mit hervorgehobenen breiten hinteren Kotflügeln, speziellem Diffusor und vertikalen Rücklichtern.
Das Heck des XLander ist kompromisslos. Der Diffusor und die breiten Kotflügel sind nicht nur zur Schau da; sie bekräftigen den radikalen Charakter der Vorbereitung.
Draufsicht auf einen weißen Renault 4L XLander, die die breiten Kotflügel, das maßgefertigte Dach mit Belüftungsmodul und die aggressive Haltung des Fahrzeugs zeigt.
Von oben betrachtet enthüllen die Proportionen des XLander eine Karosserie von unglaublicher Größe. Jeder Zentimeter ist auf Leistung und Stil ausgelegt.
Seitenprofil eines maßgeschneiderten weißen Renault 4L XLander mit breiten Offset-Rädern, Karosserie-Kotflügeln und niedriger, gedrungener Gürtellinie.
Von der Seite betrachtet wirken die Linien des XLander klar und aggressiv. Der kurze Radstand des 4L in Kombination mit der ultrabreiten Spur sorgt für eine bulldoggenartige Haltung, die zum Sprung bereit ist.
Weißer Renault 4L XLander mit geöffneter Motorhaube, die einen modernen Hochleistungsmotor enthüllt, einen sauberen und gut integrierten „Motortausch“.
Das Herz des Biests. Verabschieden Sie sich vom Originalmotor und machen Sie Platz für einen modernen Motor, der eine Leistung verspricht, die seinem umwerfenden Aussehen gerecht wird. Er ist die Seele des Projekts.
Weißes Renault 4L XLander Restomod-Konzept, Dreiviertelansicht von vorne, mit Widebody-Kit und modernen Scheinwerfern, auf einer Küstenstraße bei Sonnenuntergang.
Weißes Renault 4L XLander Restomod-Konzept, Dreiviertelansicht von vorne, mit Widebody-Kit und modernen Scheinwerfern, auf einer Küstenstraße bei Sonnenuntergang.

Da haben Sie es. Sie haben den Plan. Einen XLander zu bauen ist keine Kleinigkeit. Es ist ein Marathon, kein Sprint. Es wird Momente des Zweifels geben, Schrauben, die sich um 2 Uhr morgens lösen, Probleme, die unlösbar erscheinen. Aber jeder abgeschlossene Schritt, jedes von Ihren eigenen Händen gefertigte Teil wird Ihnen eine Zufriedenheit bringen, die kein Scheck jemals kaufen kann.

Dieses Projekt verkörpert automobile Leidenschaft: Ein einfaches Objekt wird durch Vision, Schweiß und Einfallsreichtum zu einem rollenden Kunstwerk. Ihre Legende entsteht nicht durch das Lesen von Artikeln, sondern durch das Lösen der ersten Schraube mit einem 12-mm-Schraubenschlüssel.

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